Externes Einsatzmittel: Leitender Notarzt (LNA)
Wohnhausbrand – Menschenleben in Gefahr
Am frühen Montagmorgen kam es im Weilburger Stadtteil Hirschhausen zu einem Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr. Glücklicherweise konnte sich die Person selbst aus dem Gebäude retten und kam mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus. Das Wohnhaus jedoch brannte völlig aus. Der Schaden wird auf ca. 90 000 € geschätzt.
https://www.oberlahn.de/Nachrichten/Hoher-Schaden-bei-Gebaeudebrand.html
beschädigte Gasleitung
Am Freitagvormittag kam es in Dornburg – Dorndorf zu einem Gasaustritt, nachdem ein Bagger eine Gasleitung durchtrennte. Wir wurden mit den GABC-Erkundern alarmiert.
https://kreisfeuerwehrverband.net/menukfvaktuelles/11952-gasalarm-im-neubaugebiet-13-10-2018.html
Auslösung Brandmeldeanlage
Heute wurden wir kurz nach der Alarmierung zur patientenorientierten Rettung nach Odersbach zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Als wir an der Einsatzstelle eingetroffen waren, stellten wir eine Rauchentwicklung fest. Nach erster Erkundung wurde diese durch Flexarbeiten im Neubau ausgelöst, jedoch konnten wir kein Feuer mehr feststellen.
Wohnungsbrand – Menschenleben in Gefahr
Am frühen Montagmorgen kam es in der Weilburger Innenstadt zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es im 1. OG im Flur gebrannt hat. Anwohner hatten bereits versucht, das Feuer mit einem Feuerlöscher zu löschen. Durch diese Maßnahme konnte Schlimmeres verhindert werden. Durch die starke Rauchentwicklung im Flur/Treppenhaus musste eine Frau und ihre Tochter aus dem 2. OG mittels der DLA (K) 23/12 gerettet werden. Insgesamt kamen zwei Trupps unter Atemschutz zum Einsatz.
Zeugen gesucht
Die Kriminalpolizei Limburg geht von Brandstiftung aus, hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06431 / 9140 – 0 zu melden.
Bericht Oberlahn.de: https://www.oberlahn.de/Nachrichten/Brand-in-Mehrfamilienhaus.html
Kellerbrand – Menschenleben in Gefahr
In der Nacht zu Donnerstag wurde ein Kellerbrand mit Menschenleben in Gefahr in Weilburg – Ahausen gemeldet. Glücklicherweise konnte kein Feuer festgestellt werden.
Brand eines Baumarktes
Einsatz für die GABC-Erkunder des Landkreises Limburg-Weilburg nach einem Brand eines Baumarktes in Limburg. An der Einsatzstelle wurden diverse Messungen durchgeführt. Es konnten keine auffälligen Werte gemessen werden.
Hier einer von vielen Berichten von dem Einsatz: https://www.kreisfeuerwehrverband.net/menukfvaktuelles/11346-limburger-baumarkt-komplett-abgebrannt-20-04-2018.html
Großbrand im Kreiskrankenhaus Weilburg
Am Sonntag, den 10.11.2013 löste gegen 23:08 Uhr die automatische Brandmeldeanlage des Kreiskrankenhaus Weilburg aus. Umgehend alarmierte die Zentrale Leitstelle die Feuerwehren Weilburg, Waldhausen und Odersbach mit dem Stichwort F BMA.
Telefonischer Notruf aus dem Kreiskrankenhaus
Kurz darauf bekam die Leitstelle einen Anruf aus dem Kreiskrankenhaus, dass ein Brandabschnitt im dritten OG mit schwarzem Rauch gefüllt sei. Umgehend erhöhte die Leitstelle das Alarmstichwort auf F 3 Y (Ausgedehnter Brand in Sondergebäude, Menschenleben in Gefahr) und alarmierte so die Feuerwehren Weilburg, Waldhausen und Odersbach erneut sowie die Feuerwehren Gaudernbach und Hasselbach, den Kreisbrandinspektor Limburg-Weilburg, den THW Fachberater, einen Rettungswagen sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug und den B-RTW der SEG des DRK Oberlahns.
Fensterscheibe schmilzt durch enorme Hitze
Als die ersten Einsatzkräfte am Krankenhaus ankamen, zerstörte das Feuer, was in einem Zimmer im 3. OG ausgebrochen war, gerade die Fensterscheibe. Sofort gingen diverse Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung vor. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht, um Personen über diese zu Retten.
Stichworterhöhung und MANV-Auslösung
Im Laufe der Nacht wurde das Einsatzstichwort auf F 4 (Brand als Großschadenslage) erhöht. Auch ein MANV-Alarm (Massenanfall von Verletzten) wurde ausgelöst. Durch den MANV-Alarm wurden Ü-MANV-S Einheiten (Überörtliche MANV Soforteinheiten) aus den Landkreisen Lahn-Dill, Hochtaunus, Rheingau-Taunus, Gießen, Westerwald, Rhein-Lahn, Wiesbaden sowie Frankfurt alarmiert.
Wenige Verletzte und eine tote Patientin
Trotz des Großfeuers im Krankenhaus kam es zu verhältnismäßig wenigen Verletzten. Insgesamt wurden 5 Personen durch Rauchgase verletzt. Die Patientin aus dem Brandzimmer hatte leider keine Chance und verstarb.
Tolle Unterstützung des Krankenhauspersonals
Innerhalb kürzester Zeit nach der Alarmierung kamen auch diverse Mitarbeiter des Krankenhauses trotz Frei oder Urlaub an die Einsatzstelle, um zu helfen. Dies war eine große Unterstützung für die Rettungskräfte.
Über 200 Einsatzkräfte
Insgesamt waren über 200 Einsatzkräfte in den Einsatz eingebunden.